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وهذا موضوع يتكلم على كيف ترى الديانات الأخرى للمرأة وكيف يرى اليها في اوربا والغرب.
Soziale Entwicklung
Die soziale Entwicklung in diesem Jahrhundert hat dazu geführt, daß in den Industrieländern (besonders im Westen) viel über und um die Frau geredet wurde, aber ohne einen stichhaltigen Resultat für deren Rolle und Aufgabe in der Gesellschaft zu haben.
Laut der theoretischen Aufwertung auf dem Papier, kam die Abwertung der Frauen in der Praxis gleich hinterher. Ihre sexuellen Reize kamen in den Vordergrund, welches sich in der Entfaltung und Persönlichkeit der Frau, deutlich spürbar machte.
Sie wurde in Ihrer "Mutter,Frau" Rolle aus dem Familienleben getrennt. Anschließend wurde sie ein Teil der Industrie, der sexuellen Marketing (Mißbrauch) und zum Konsumgut der Männer freigegeben.
Die Rolle der Frau ist undefiniert und hat keine Wertstellung in der westlichen Gesellschaft. Wir erblicken Sie am Arbeitsplatz und zwar für die Hälfte der Vergütung von Männern arbeiten. Wir beobachten Sie in der Werbebranche aber nur als eine äußerlich reizende Puppenkonstruktion, die sogar auf den Kaugummis, Reifenreklamen, Milchdosen etc. ihren Platz einnimmt und fern ist von menschlicher Persönlichkeit und Wertung.
Laut den männlichen Vorstellungen, die besonders in der Wirtschaft an der Hebel sitzen, sollte die Femina sich mit sammt ihrer äußeren Natur, vermännlichen :
-Sie sollte so konsumieren wie die Männer, und wenn es geht auch
sie übertreffen. Das stärkt die Konjuktur ...
-Sie sollte so arbeiten wie die Männer und wenn es möglich ist, sogar
am gleichen Arbeitsplatz, denn dies fördert die Produktion.
-Sie sollte für die Hälfte des Gehaltes von einem ganzen Menschen ! (Mann)
arbeiten, denn dies füllt die Kassen der Kapitalherren ...
Diejenigen, die das ganze beschlossen und festgelegt haben waren bestimmt keine Frauen und von solch einer Gleichberechtigung hat das andere Geschlecht bestimmt nicht geträumt. Emanzipation als "Konsumgut-Gedanke" und Arbeitskraft für die Industrie und das für die Hälfte des Lohnes, die den Männern zusteht. Den Herren von der Wirtschaft konnte nichts besseres passieren. Produkte haben ihren abnehmer, die Tochter Eva´s produzieren, verkaufen und lassen sich verkaufen (Reklame) !!?
Alles läßt sich durch sie verkaufen: Eine Frau neben einem Autoöl, Reifen, Rasierschaum, Videogerät, Aufnahmegerät, Uhr etc. hat eben einen besseren Marktpreis !?.
Ein Film ohne ein Weibsprodukt (!), die den gelüsten der Männer unterliegt, ist unvorstellbar geworden. Die Werbebranche hat mit wohlwollen die Emanzipationsbewegung und Bestrebung der Frau aufgenommen.
Sie wird am Arbeitsplatz beschäftigt, nur wegen der geringen Kosten die sie verursacht und ihrer Anziehugskraft (Weiblichkeit) gegenüber dem männlichen Geschlecht. Von Gleichberechtigung widerum keine Rede....
Die Frau muß arbeiten, Ihrer Tätigkeit als Frau nachkommen, dabei die Kinder Unterhalten und erziehen und nebenbei den Haushalt auf Vordermann bringen. Die Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft und dem Idealbild von den Modemachern zu entsprechen, ganz zu schweigen...
Das Durcheinander ist vorprogrammiert: Das Familienleben, Gesellschafts-und Arbeitswelt der Frauen ist zur einer Qual geworden, bei der sie keine Befriedigung finden. Es gibt nur noch die eine ideale "Emanze-Frau", die von den Medien suggeriert und in den Serien sorglos, ohne Probleme und märchenhaft dargestellt wird.
Das führt zu physischen und Psychischen Störungen, die mit Aufputschmitteln / Drogen aufgeschoben und beseitigt werden.
Es gibt Drogen, die allgemein bekannt sind und deren Wirkung wir kennen. Es gibt andere wiederum, denen wir Ausgesetzt sind und in unser Unterbewußtsein von außen durch die Medien - eingeschleust werden, deren "Einflußnahme / Rausch" aber noch gefährlicher ist, und wir es unkritische konsumieren.
Eines dieser Rauschthemen ist:
Um die Scheinrolle der Frauen in dieser Gesellschaft nicht Unterzubewerten und um sie - in ihrer Position - als die "Gleichgestellte" zufriedenzustellen, werden auf der anderen Seite Feinddarstellungen erzeugt.
Die negative Darstellung und Mißbrauch der Frauen bzw. ihrer Rechte wird dem Islam Vorgeworfen. Damit bezweckt man als erstes, den Islam als ein böses Machtwerk darzustellen und als nächstes den Frauen von ihrer mißlichen Lage abzulenken und vom eigenen System zufriedenzustellen.
Dieses Vorurteil wollen wir in kurzen Zügen widerlegen:
Uns Muslimen wird häufig unterstellt, der Frau eine untergeordnete, nicht gleichberechtigte Stellung eingeräumt zu haben, welches zu der Annahme führt, daß im Islam, der Frau viel weniger Rechte und Freiheiten dem Mann gegenüber zusteht.
Die Stellung der Frau, die der Islam ihr gegeben hat wird aber deutlicher, wenn man in die Geschichte zurückblickt und dabei in der nichtislamischen Welt deren Wert und Ansehen betrachtet und dann noch bedenkt, daß der Islam der Frau schon vor über 1400 Jahren Rechte gab, die Sie nicht einmal in unserer Zeit besitzt.
Stellung der Frau in der nichtislamischen Welt:
In China wurde die Frau als untauglich und minderwertig angesehen. Mädchen wurden sofort bei ihrer Geburt getötet, weil sie den Bauern später im heiratsfähigen Alter viel Mitgift kosteten, und sie nicht kräftig genug für die Feldarbeit waren.
Einige jüdische Gruppierungen betrachteten die Frau als Hausmädchen oder Inventar, die keine wie auch immer gearteten Rechte besaß. Im Judentum hatten Frauen, Ehefrauen und Töchter kein Erbrecht, solange es männliche Erben des Ehemannes oder Vaters gab.
In der christlichen Welt wurde die Frau schon immer als etwas Verteufeltes angesehen und abgewertet, weil sie zuerst auf die Versuchung, vom Baum der Erkenntnis zu essen, eingegangen ist.
Die Römer hielten die Frauen eines Namens nicht würdig. Jede Frau hatte eine Nummer.
Nach den alten Rechtssystemen hatten Frauen in Indien, Arabien und bei den Israeliten fast überhaupt keine Rechte bei der Erbe.
In der Dschahilya (die Zeit der Unwissenheit, vorislamischer Zeit) wurden neugeborene Mädchen lebendig begraben. In dieser Zeit war es auch möglich mit den eigenen Schwestern eine Ehe einzugehen.
Der Begründer des Buddhismus (Buddha) duldete zunächst keine Frauen in seiner Religion.
In England durfte jeder Mann seine Frau verkaufen (500 - 1000 n.Chr.).
In England galt die Frau als unrein, was dazu führte, daß die Frau die Bibel nicht berühren durfte. Erst nach einem gesetzlichen Beschluß von Heinrich VIII. im Jahre 1547 durfte die Frau die Bibel lesen.
Bis vor 150 - 200 Jahren stellten sich die Philosophen noch die Frage, ob die Frau eine Seele hat, und ob sie überhaupt ein Mensch ist.
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