عجيب أمر هذا الحقير كيف يقول ما قال بهذه الوقاحة
وتاريخه يشهد عليه
بألسنتهم

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البرنامج الذي أذاعته اليوم محطة n-tv - الألمانية التابعة للـ سي ان ان الأمريكية تفضح البابا والكنيسة وتاريخ البابوية وكذبهم وتزويرهم وسفكهم للدماء وفضائحهم الجنسية والسياسية بشكل عجيب مريب .
لا أكاد أصدق أن محطة أوروبية تنشر مثل هذه الوقائع بشهادة مؤرخيهم وبالوثائق المدموغة .
تاريخ يشيب له الولدان ، وتقعشر منه الأبدان .

أقتطف لكم جزءا من المادة المتلفزة من الموقع الخاص بالمجلة ( عالم العجائب )
لا تسألوني عن ترجمتها
فكل ما خطر ببالكم من فظائح يمكن أن تنسبوه للفاتيكان بكل أريحية وبكل ثقة .

تزوير ، كذب ، وثنية ، قتل ، اغتصاب ، مؤامرات ، نساء ، حتى وصل الحال بهم إلى محاسبة الموتى ، باستخراج جثة أحد البابوية من قبل تابعه ومحاسبته ومقاضاته وقطع أصابعه ، وتبعه في نفس العمل آخر ليقطع رأسه ويلقيه في النهر.




Mystica - Der Vatikan

Fruehe PAepste Die Erben des Petrus

„Du bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen...“ So beginnt die Passage aus dem MatthAeus-Evangelium, auf welche die PAepste ihren Anspruch auf die Fuehrung der Kirche bis heute stuetzen. Denn sie verstanden sich stets als Nachfolger des Apostels, der in Rom den MAertyrertod erlitten haben soll. Mit Geschick, Sendungsbewusstsein und dank guenstiger UmstAende gelang es den fruehen PAepsten, zur hOechsten Entscheidungsinstanz in der abendlAendischen Christenheit zu werden – und zu einem immer gewichtigeren Machtfaktor der europAeischen Politik.

Der gekreuzigte Apostel

Die Evangelien erzAehlen davon, wie Jesus predigend durch das antike PalAestina zog, von den rOemischen Besatzern gekreuzigt wurde und von den Toten auferstand. Ob gewollt oder ungewollt – der Nazarener wurde zum Begruender einer neuen Religion, die sich rasch im gesamten rOemischen Reich verbreitete.

Die Christen als SuendenbOecke

Konflikte mit anderen Teilen der BevOelkerung und der Staatsmacht blieben nicht aus, nicht zuletzt weil die Christen den vorgeschriebenen Kaiserkult ablehnten. Doch ein besonders grausames Kapitel frueher Christenverfolgung hatte einen anderen Grund: Nachdem im Jahr 64 grosse Teile Roms den Flammen zum Opfer gefallen waren, geriet Kaiser Nero selbst in den Verdacht, die BrAende gelegt zu haben. Er brauchte einen Suendenbock – und fand ihn in den Christen der Stadt. Die Beschuldigten wurden im Park des Nero als Zirkusattraktion ans Kreuz geschlagen, von Hunden zerfleischt oder erleuchteten als lebende Fackeln die Nacht.

MAertyrer Petrus und Paulus?

Der Legende nach sind damals auch Petrus und Paulus ums Leben gekommen. Paulus soll als rOemischer Buerger enthauptet, Petrus dagegen als AuslAender gekreuzigt worden sein. UEber sein – mutmassliches – Grab wOelbt sich seit Jahrhunderten die Kuppel der Peterskirche.

Direkt von Jesus eingesetzt

Unter Historikern ist allerdings umstritten, ob der Apostel tatsAechlich in Rom gewesen ist. Seine „Nachfolger“, die PAepste, jedenfalls betrachteten Petrus als den ersten Bischof von Rom. Da er direkt von Jesus eingesetzt worden sei, so ihr Anspruch, komme dem Oberhirten der Metropole der Vorrang zu vor allen anderen BischOefen dieser Welt.
Der Sieg Christi

UEber die ersten PAepste wissen wir wenig. Namen wie Linus oder Anacletus verraten, dass sie mit Sicherheit nicht aus den fuehrenden rOemischen Familien stammten. Manchen gelang es, sich durch geschicktes Taktieren mit der Staatsmacht zu arrangieren, andere kamen gewaltsam ums Leben. Immer wieder durch Christenverfolgungen bedroht spielte sich das Leben der fruehchristlichen Gemeinden hAeufig im Verborgenen ab.

„In diesem Zeichen wirst du siegen!“

Die Wende kam mit Kaiser Konstantin. Vor Rom traf er mit seiner Armee auf die weit grOessere Streitmacht seines Rivalen Maxentius. Der Legende nach soll ihm in der Nacht vor der Schlacht – je nach Quelle – entweder ein flammendes Kreuz oder ein Christus-Symbol, bestehend aus den miteinander verbundenen Zeichen „X“ und „P“, erschienen sein, dazu die Inschrift „In diesem Zeichen wirst du siegen.“ Daraufhin habe er auf den Schilden seiner Soldaten das Christus-Symbol anbringen lassen. Was immer davon wahr ist – Konstantin schlug die gegnerischen Truppen vernichtend, Maxentius ertrank auf der Flucht im Tiber. Im folgenden Jahr, 313, erliess der neue Herrscher im Westen gemeinsam mit dem ostrOemischen Kaiser ein Toleranzedikt, das den Christen erlaubte, ihre Religion frei auszuueben.

Die Konzile als Richter in Glaubensfragen

Die PAepste waren zu dieser Zeit allerdings noch nicht allgemein als oberste Richter in Glaubensfragen anerkannt. Auf vom Kaiser einberufenen Konzilen entschieden BischOefe aus dem gesamten Reich beispielsweise, ob Jesus nun wirklich Gott sei oder nur das vornehmste aller GeschOepfe.

PAepstlicher Aufstieg im Machtvakuum des Westens

Ende des 4. Jahrhunderts trennten sich die Wege von ost- und westrOemischem Reich endgueltig. WAehrend sich der Osten zu einer eigenstAendigen Grossmacht – dem Byzantinischen Reich – entwickelte, versank der Westen unter dem Ansturm germanischer StAemme im Chaos. 476 dankte Romulus Augustulus, der letzte westrOemische Kaiser, ab. Das entstandene Machtvakuum bot den PAepsten die Gelegenheit, sich nicht nur als religiOese, sondern auch als politische GrOesse zu etablieren. Vor allem Papst Leo I. verschaffte im 5. Jahrhundert dem rOemischen Bischofssitz einen ungeheuren Zuwachs an Macht und Ansehen. Die Legende erzAehlt, dass Leo sogar den Hunnen-KOenig Attila vom Marsch auf Rom abgehalten haben soll – was historisch allerdings nicht stimmt.



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